Wie funktioniert „Slawjanka“ mit einem leichten Kupfermangel?
Igor Korchov erzählte und zeigte in den Grafiken, wie der Motor mit „Slawjanka“ mit um 8-10% weniger Kupferanteil, verglichen mit der erforderlichen Menge, die während der Berechnungsphase festgelegt wurde, funktioniert.
Die Grafiken zeigten, dass beim Wirkungsgrad so eines Motors eine geringe Senkung um 0,5% festgestellt wurde, mechanische Eigenschaften blieben dabei innerhalb der Fehlergrenzen.
Es stellte sich also heraus, dass auch beim fehlenden Kupfermangel in der Wicklung die „Slawjanka“ eine gute Leistung erbringt.
Wie sieht es denn beim normalen Kupferanteil aus?
Die Kennlinien von dem Wirkungsgrad und mechanischen Eigenschaften sowie vom Motordrehmoment von „Slawjanka“ sind deutlich höher.
Diese Beobachtung legt die Schlussfolgerung nahe, dass Einsparungen beim Kupferanteil dazu führen können, dass sich bestimmte Eigenschaften verschlechtern, nichtsdestotrotz selbst beim geringeren Kupferanteil erhalten wir eine recht hochwertige Drehmomentkennlinie des Motors, innerhalb der Fehlergrenze, mit geringerem Wirkungsgrad.