Tests von Motoren mit „Slawjanka“ an der Universität Bologna
Viktor Arestov führte seit 2013 mehr als zehn verschiedene Tests von modifizierten Motoren an den Universitäten (auch unter Teilnahme von den Universitäten) Deutschlands und Italiens sowie bei verschiedenen Unternehmen und in den Produktionswerken durch. Die Tests wurden auch in China durchgeführt.
Nach den meisten davon wurden Vertraulichkeitsvereinbarungen unterschrieben, aber einige dürfen veröffentlicht werden.
Der Test an der Universität Bologna (Italien) war auf Vergleich der Motoren für den Elektro-Buggy TGS und der Motoren mit der „Slawjanka“-Wicklung gerichtet.
Der vom Auftraggeber bereitgestellte Motor wurde im Laufe von 3 Jahren unter Leitung von Claudio Rossi extra für Fiat zur Benutzung in Elektrogetrieben entwickelt. Gewicht des Motors beträgt 54 kg, 104V, 350 A, Kupferrotor, Größe – 132 (vergleichbar mit dem industriellen 7,5 kW Motor).
Zum Vergleich wurde ein kleiner Motor AEG 100L, Gewicht 27 kg, mit dem kleineren Rotor (vergleichbar mit allgemeinindustriellen Motoren Größe 100), umgewickelt nach der „Slawjanka“-Technologie, genommen.
Graphiken mit den Testergebnissen des Originalmotors sowie Vergleichsgraphiken der Tests des modifizierten AEG-Motors, Größe 100, und des von der Universität mit dem Kupferrotor finden Sie unter dem Link - https://drive.google.com/open?id=1FdYjwttCnmAbQOHp8B7BMcBo2tIUYIeU
Der nach der „Slawjanka“-Technologie modifizierte industrielle 3 kW Motor (mit dem industriellen Aluminiumrotor und –stator, ohne Kühlung) verfügte über 11 kW Nennwert und max. Leistung von 19 kW und ergab 88%, im Vergleichstest betrug dessen ausfahrbare Leistung 1 kW weniger als beim Originalmotor. Außerdem erreichte er 130 Nm nicht und ergab stabile 104 Nm. Aber bei Startstrom übertraf der modifizierte Motor den aus Bologna.
Es wird darauf hingewiesen, dass mit dem Originalmotor ein industrieller und preiswerter 3 kW Motor, umgewickelt nach der „Slawjanka“-Technologie, verglichen wurde, der im Prinzip technische Daten des im Laufe von 3 Jahren speziell entwickelten Originalmotors praktisch ergab, dabei war unser Motor doppelt so schwer.
Wenn wir für diesen Test einen Motor höherer Leistung (z.B. von 4 kW) modifiziert hätten, wären die Testergebnisse auch für Nicht-Profis beeindruckender gewesen. Fachleute aber konnten auf jeden Fall zu der Überzeugung kommen, dass die Testergebnisse die Effektivität von der „Slawjanka“-Technologie zweifellos bestätigen.
Der Link zur Beschreibung der Untersuchung an der Universität Bologna im Forum „Elektrotransport.ru“ auf Russisch - https://electrotransport.ru/ussr/index.php?topic=43516.msg1057279#msg1057279